Ich gebe zu, eigentlich ist es kein wirkliches Rezept. Im Prinzip bringt man nur fertige Schokolade in eine neue Form. Und dadurch, dass diese Form nicht mehr so perfekt aussieht, erhält das Ergebnis den Charme des Selbstgemachten 🙂
Es gibt Pistazien auch schon geschält oder gehackt zu kaufen. Allerdings sind diese relativ teuer. Viele Supermärkte bieten im Süßigkeitenregal ungesalzene Pistazien an – die tun es auch.
Schokolade besitzt scheinbar eine große Oberflächenspannung und behält im warmen Zustand noch lange ihre Form. Deshalb rührt immer mal, wieder mit einer Gabel in der Schokolade herum, um zu prüfen, ob diese schon weich ist.
Nach ca. 2 Stunden könnt ihr die Pralinenformen vorsichtig ablösen.
Gerade das Unperfekte macht diese Pralinen so perfekt.
Ihr könnt alles mixen, was euch schmeckt. Probiert auch mal verschiedene Schokosorten aus. Schön sind immer farbige Kontraste – wie hier das frische Grün auf der schokobraunen Praline.
Als kleine Pralinenschachtel könnt ihr auch die Tischkartenschachtel verwenden.
 Die Bastelvorlage dazu findet ihr hier.
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Pistazien, Schokolade